Wilhelm Bohnstengel:

Ich bin davon überzeugt, dass es zwischen Himmel und Erde vieles Nicht-Erklärbares gibt. Glaube und Hoffnung finde ich im Evangelischen. Sie stärken mich und geben mir Zuversicht. Damit kirchliches Leben auch für andere sichtbar wird und bleibt, benötigt die Gemeinde Mitmachende, damit die vielen Aufgaben erfüllt werden können. So eröffnen sich viele Aufgabenbereiche, in denen sich die Ehrenamtlichen einbringen können und auch sollten, damit das Kirchliche in der Gemeinde lebt. Ich habe mich besonders im Bauausschuss um die kirchlichen Gebäude gekümmert, habe z.B. Handwerker organisiert. Dort fällt immer etwas an. Die Pfarrerin/der Pfarrer benötigen bei ihren vielfältigen Arbeiten immer die Unterstützung der Ehrenamtlichen. Es gibt viele sehr verschiedene Aufgaben für alle Talente der Mitwirkenden.

Ich habe mit Freude 18 Jahre die verschiedenen Aufgaben erledigt. Bin gerne in Sitzungen gegangen, weil es Spaß macht, mit anderen zusammen in einer sehr freundlichen Atmosphäre etwas zu gestalten. Das Engagement hat mein Leben bereichert und zur Erfüllung beigetragen.

Iris Meyer:

Mir macht die Arbeit im Gemeindekirchenrat große Freude. Es ist spannend mal hinter die Kulissen der Kirchengemeinde zu schauen und die Gemeinde mitzugestalten. Jeder kann sich mit seinen Fähigkeiten und Interessen einbringen, in meinem Fall die Kinder- und Jugendarbeit. So bin ich Teil eines großen Teams, was unsere Gemeinde immer weiterentwickelt.

Annegret Kröger:

Ich engagiere mich im Gemeindekirchenrat, weil ich das Miteinander in der Gemeinde sehr schätze und meinen Teil dazu beitragen möchte. Eine Verbundenheit aller Altersgruppen ist mir dabei sehr wichtig. In den monatlichen Sitzungen beschäftigen wir uns mit den verschiedensten Fragen wie Gottesdiensten, Jugendarbeit usw., aber auch mit Verwaltungsaufgaben, Personalfragen, den Finanzen, Friedhöfen oder Gebäuden. Die jeweiligen Themen sind sehr unterschiedlich und wir freuen uns auch immer auf Anregungen aus der Gemeinde. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie ein Anliegen haben!

Dagmar Schürmann-Lanwer:

Die Kirche war für mich seit jeher ein Ort der Begegnung. Gottes Wort hat mir Trost und Hoffnung in schweren Zeiten, aber auch Orientierung für mein Leben gegeben. Ich bin der Meinung, dass in unserer schnelllebigen und an Informationen überflutenden Welt der Mensch mehr denn je einen solchen Ort braucht. Daher wollte ich an der Gestaltung einer Kirche mitarbeiten, die in die heutige Zeit passt, die die Menschen erreicht und ihnen vermittelt: Bei uns findest du Ruhe, Trost, Hoffnung, Orientierung, Antworten auf deine Fragen ans Leben.

Helga Köster-Müller:

Ich gestalte gern im Gemeindekirchenrat mit, weil man sich für Werte, die einem wichtig sind, auch einsetzen muss. Durch die Mitarbeit in der Kirche habe ich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Natur kennengelernt, wie an keinem anderen Ort. Das hat mein Leben bereichert.